Die Finanzierung und damit auch die Refinanzierung sind eine wichtige Säule des Sportvereins, gleich, ob der Verein gewinnorientiert oder gemeinnützig ist. Hier findest du nützliche Tipps, soccero zu refinanzieren und dabei auch noch Einnahmen für den Verein zu generieren.

Die „Kunst“ der Vereinsführung liegt darin, eine erfolgreiche sportliche Entwicklung mit einer guten Finanzierung zu meistern. Neben dem sportlichen Stellenwert spielen die Präsentation, als auch die Informations- und Kommunikationspolitik des Vereins eine wichtige Rolle. Hierbei hat sich das Internet als Medium in der Vereinsarbeit etabliert. Um diesen Anspruch zu erfüllen, müssen Internetpräsenzen aktuell, informativ und vor allem ein Arbeitsmittel der Vereinsführung sein.
Mit soccero bieten wir ein preiswertes CMS für Fußballvereine/-abteilungen gleich welcher Größe zur Präsentation, Information und Organisation mittels Internet.
Aufgrund der innovativen Informationsstruktur werden mit soccero weit höhere Zugriffe auf der Website erzielt als bei vergleichbaren anderen Vereinen. Durch die einfache Implementierung von Werbebannern erzielen Vereine bereits mehr Zusatzeinnahmen, als soccero kostet. Des Weiteren animiert die attraktive Webpräsenz deines Vereins zusätzliche Sponsoren. Bei manchen Vereinen verhilft sie auch zu mehr Mitgliedern.
Zusammenfassend kannst du mit einer Webpräsenz unter soccero folgende zusätzliche Einnahmequellen (Refinanzierungsmöglichkeiten) generieren:
Einnahmen durch Internetsponsoring
Online-Werbung wird immer attraktiver. Internetpräsenzen, wie die von Sportvereinen, sind gern angenommene Werbeträger, weil sie hohe Zugriffe garantieren. Wesentliche Voraussetzung ist jedoch: Sie müssen attraktiv und informativ sein, dann sind sie für jedes Unternehmen interessant. Mit soccero verfügst du über eine solche Lösung. Viele Unternehmen finden die Lösung sehr anspruchs- und wirkungsvoll und sponsern den Internetauftritt der Vereine, die mit soccero arbeiten. Mit dem Sponsoren-Signet mit Verlinkung auf die Homepage verfügt das Unternehmen über einen guten Werbeauftritt (interessant speziell für Autohäuser, Versicherungen etc. z. B. Lobeda 77, Wacker Gotha)
Einnahmen durch Internetwerbung
Mit dem integrierten Werbebannermodul kann dein Verein einfach Werbebanner schalten. Hierzu benötigt man keine speziellen Kenntnisse. Nachfolgend möchten wir dir eine kleine Übersicht über die Basisbestandteile der Online-Werbung geben sowie die Möglichkeiten von soccero aufzeigen, mit deiner Website Geld zu verdienen. Wichtige Komponenten sind:
- deine Website mit soccero
- die Anzahl und Anordnung der Werbebannerplätze
- Strategie im Online-Marketing
Deine Website mit „soccero“:
Sportseiten sind gern angenommene Werbeträger. Sie vermitteln ein positives Image. Wenn diese dann noch interessant und informativ gestaltet sind, lassen sich gute Werbeeinnahmen erzielen. Durch den hohen Informationsinhalt mit Spielplänen, internen Tabellen, vielfältigen Statistiken und einem umfangreichen Online-Archiv ist eine Vereinsseite mit soccero ein Garant für hohe Besucherzahlen und lange Verweildauer, wesentliche Kennziffern für das Online-Marketing. Damit ist deine Vereinsseite ein idealer Werbeträger mit guten Voraussetzungen, Geld zu verdienen.
Anzahl und Anordnung der Werbebannerplätze bei soccero:
soccero bietet drei Werbebannerplätze auf allen Webpages. Auf der rechten Seite befindet sich der Werbeplatz für einen Skyscraper (max. 200 Pixel breit). Er steht als hochformatige Werbefläche neben dem redaktionellen Inhalt am rechten Rand der Website. Aufgrund der vertikalen Anordnung neben der Scroll-Leiste garantiert er einen hohen Aufmerksamkeitswert. Der Skyscraper ist in der Höhe flexibel und für den Nutzer auch dann sichtbar, wenn die Seite nach unten gescrollt wird.
Auf der linken Seite ist der Werbeplatz für ein Sidebar-Banner (max. 160 Pixel breit). Das Sidebar-Banner kann eine ähnliche Form wie Skyscraper ausfüllen, er sollte jedoch vorzugsweise als Button-Banner gestaltet werden. Es gibt unterschiedliche Buttonformate sowie statische, animierte oder interaktive Buttons mit einem Link zur Website des Werbetreibenden.
Auf der Inhaltsseite ist der Werbeplatz für ein Content-Banner (max. 700 Pixel breit). Das Content-Banner kann auch als Rectangle in redaktionellen Artikelseiten platziert werden. Ein Wegklicken ist nicht möglich. Aufgrund seiner auffallenden Maße und der Platzierung innerhalb des Contents wird dieses Werbemittel oft für Cross-Media-Kampagnen verwendet.
Strategie im Online-Marketing:
Je nach Voraussetzung und Orientierung des Vereins gibt es mehrere Werbeformen, um mit seiner Website und Werbebannern Geld zu verdienen.
Direktmarketing
Im Direktmarketing besteht die Möglichkeit, Unternehmen direkt anzusprechen und per Vertrag eine Werbung für eine bestimmte Zeitspanne oder für eine bestimmte Anzahl an Anzeigen zu schalten. Abhängig vom Umfeld eines Vereins erzielt man im Direktmarketing wesentlich höhere Einnahmen als über einen Werbemittler. In der Regel und analog der konventionellen Werbebanner am Sportplatz bietet dein Verein Werbenden (bei kleineren Vereinen vorzugsweise Unternehmen in der Region) gegen einen Festpreis im Rahmen einer monatlichen, viertel-, halb- und jährlichen Gebühr einen entsprechenden Werbebannerplatz. Der Werbende liefert das von ihm selbst oder einer Agentur erstellte Werbebanner, welches dann vom Admin des Vereins auf den gebuchten Werbebannerplatz implementiert wird. Das hat den Vorteil, dass der Verein (Webseitenbesitzer) fix mit dem Geld kalkulieren kann. Der Werber weiß, dass er für den Buchungszeitraum konkurrenzlos an diesem Platz zu sehen ist, und der Verein benötigt keine zusätzlichen Tools, um den Ablauf einer Kampagne zu hinterfragen. Ist der Buchungszeitraum vorbei, tauscht man das Banner gegen das des nächsten Werbekunden aus.
Interessante Webseiten, wie Sportseiten, werden besonders gern gesehen. Zunehmend häufiger werden Vereine auch von großen Unternehmen angesprochen, was denn das Buchen von einem bestimmten Werbeplatz für eine bestimmte Zeit kostet. Oft läuft es auch so, dass das Unternehmen einen bestimmten Budgetrahmen hat und nachfragt, ob zu diesem Preis die Buchung denkbar wäre. In den meisten Fällen ist eine solche Anfrage ein Glücksfall, weil es ohnehin schwierig ist, Werbekunden zu finden. Mehr noch – funktioniert die Kampagne, dann kann sich dies sogar gut herumsprechen und zu weiteren Anfragen führen. So benötigt man keinen TKP und keine anderen Abrechnungsmethoden und arbeitet mit Fixpreisen ohne großen Aufwand.
Für den Verein ist das Direktmarketing aufwendiger, da man selbst Werbekunden akquirieren und pflegen muss. Diese Aufwendungen entfallen bei Inanspruchnahme eines Vermarkters oder eines Affiliate-Netzwerkes.
Vermarkter
Vermarkter sind Vermittler zwischen Werbenden und Websitebetreibern. Werbeaktionen werden größtenteils per TKP abgerechnet, das heißt, dass ein Fixpreis für 1.000 Anzeigen bezahlt wird. TKP ist die Abkürzung für Tausend-Kontakt-Preis und bedeutet, dass man per Preis festlegt, wie teuer es ist, 1.000 Anzeigen auf einer Webseite für die Werbung zu bekommen. Der TKP ist größtenteils ein geringer Betrag, der aber für Portale mit sehr vielen Besuchern hochinteressant ist. Man ist nicht davon abhängig, ob eingekauft wird, ob auf die Werbung geklickt wird etc., sondern kann fix mit Einnahmen rechnen, wenn die Werbeplätze gut gebucht sind.
Der Vorteil für die Vereine liegt hierbei, dass man sich um nichts kümmern muss, man hat sich bei dem Vermarkter angemeldet und von diesem den entsprechenden HTML-Code erhalten. Im Internet finden Sie eine Vielzahl von Vermarktern.
Affiliate-Netzwerke
Affiliate-Systeme basieren auf dem Prinzip der Vermittlungsprovision. Die Vermittlung geschieht im Web durch einen Link. Ein solcher Affiliate-Link enthält einen speziellen Code, der den Affiliate eindeutig beim Händler identifiziert. Vereinfacht heißt das: durch den Link mit Partnerkennung erkennt der Händler, von wem der Kunde geschickt wurde. Provisioniert werden die reinen Klicks auf das Werbemittel („Klick“), die Übermittlung qualifizierter Kundenkontakte („Lead“) oder der Verkauf („Sale“). Es gibt eine Vielzahl möglicher Kombinationen und Varianten. Der Affiliate fungiert lediglich als Schnittstelle zwischen Händlern und potenziellen Kunden. Die Vergütung erfolgt entweder als Pay per Lead oder Pay per Sale. Affiliate-Netzwerke empfehlen wir nicht.
Google AdSense – Geld per Klick
Ein Werbenetzwerk, mit dem man Geld für seine Vereinsseite über die Online-Werbung verdienen könnte, ist Google AdSense, das sich aber stark von Affiliate-Netzwerken unterscheidet. Bei Google gibt es zwei große Systeme: AdSense und Google Ads.
Bei Google Ads können die Werbekunden Inserate schalten und bezahlen für die Darstellung der Inserate auf den Webseiten. Auf Wunsch können sie direkt auf einer bestimmten Webseite buchen, wenn diese eine Werbefläche explizit im Rahmen des Google-Netzwerkes anbietet.
Für Vereine mit soccero ist Google AdSense interessant. Man muss nur einen Javascript-Code in die Werbebannerplätze von soccero eintragen und schon werden automatisch Inserate geschaltet, wobei man auswählen kann, ob es nur Textlinks sein sollen oder auch grafische Werbungen wie Bilder und Animationen. Bei Formen wie Rechteck kann man zudem das Videoformat zulassen.
Klickt nun ein Besucher auf die Werbung, gibt es reales Geld, das monatlich abgerechnet wird. Wer sich aber an die Rahmenbedingungen hält, kann vom Werbenetzwerk von Google profitieren, wobei der größte Vorteil der ist, dass man sich um nichts kümmern muss. Man trägt den Code ein und bekommt Inserate von wildfremden Unternehmen in großer Zahl, ohne Kontakte knüpfen zu müssen.
Die ist eine interessante Alternative, wenn man das Direktmarketing nicht betreiben möchte und keinen passenden Vermarkter gefunden hat.
Weitere Möglichkeiten zur Nutzung der Werbebannerplätze von soccero:
- Integration von Videos
- Einbindung von Social-Media-Seiten wie Facebook, Instagram, X (ehemals Twitter) etc.
- Einbindung div. Informations- und Nachrichtendiensten